Wimmer, Manuela; Grabmeier, Anja (2023)
KI in der Projektwirtschaft Was verändert sich durch KI im Projektmanagement, S. 69-79.
Um den Herausforderungen der immer komplexer werdenden globalen Umwelt- und Gesellschaftskrisen gerecht zu werden, steigt die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit auch im Projektmanagement zu verankern. Die Methode OktoPus führt die Projektleitung mit Team strukturiert während des gesamten Projektes zur ganzheitlichen Nachhaltigkeitsintegration im Projektmanagement, gegliedert in die acht OktoPus-Cluster Nachhaltigkeitsverständnis, Mindset, Stakeholder-Integration und Kommunikation sowie Projektziele, -planung, -durchführung und -abschluss.
Die Anwendung von KI-Tools beschleunigt die Umsetzung von mehr Nachhaltigkeit sowohl durch mehr Effizienz als auch eine gesteigerte Ergebnisqualität. Je nach OktoPus-Cluster kommen verschiedene KI-Teilbereiche und Funktionen, wie Natural Language Processing, Research & Optimization, Data Analytics und Image Understanding zum Einsatz. Insbesondere Natural Language Processing dominiert in allen OktoPus-Clustern.
Müller-Czygan, Günter; Wimmer, Manuela; Frank, Julia; Schmidt, Michael; Tarasyuk, Viktoriya (2023)
Müller-Czygan, Günter; Wimmer, Manuela; Frank, Julia; Schmidt, Michael...
Ann Soc Sci Manage Stud. 2023 (9(5)), S. 1-20.
DOI: 10.19080/ASM.2023.09.555771
Economy and society are currently exposed to multi-layered multi-crises. Against the backdrop of the covid pandemic, a growing shortage
of skilled workers, increasing armed conflicts or persistent refugee flows, cities and municipalities in particular have to deal with resulting
local impacts. Parallel to these highly dynamic crisis events, cities and municipalities continue to be called upon to face the now established
challenges of climate change, sustainability and digitalization. More and more, there are organizational and also psychological overloads in
coping with everyday tasks as a result of increasing complexities. Because of the excessive demands, there is a retreat to familiar and routinerelated everyday work and the neglect of the search for adequate solutions to the increasingly complex problems. Especially in the field of
municipal infrastructure, which requires rapid and comprehensive adaptation to the manifold impacts of climate change, this excessive demand
increasingly leads to recourse to rather simple solutions, which, however, do not justice to the complexity of the situation. During two certificate
courses at Hof University of Applied Sciences (Germany) on the development of climate-adapted urban planning and on successful digitalization
in municipal water management, a novel tool for dealing with complex situations was developed to practice on examples. It was observed among
the approximately 70 participants in both courses that used this method two to three times already led to a visible change in the perception and
assessment of complex situations, without the need for psychologically accompanied training of change behavior.
Harbach, Harvey; Presser, Anna; Wimmer, Manuela (2023)
gwf Wasser | Abwasser 164, --- (01|2023), S. 49-51.
Wimmer, Manuela; Müller-Czygan, Günter (2023)
wwt modernisierungsreport 2022/23 71, S. S. 18-21.
Wimmer, Manuela (2022)
gwf Wasser | Abwasser 163, --- (11|2022), S. 18-21.
Harbach, Harvey; Wimmer, Manuela (2022)
Aquaculure Europe 2022.
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2022)
Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 74, S. S. 241-250.
Der Klimawandel ist in den vergangenen Jahren auch in Europa immer sichtbarer geworden. Die deutlichsten Auswirkungen zeigen sich für die Wasserwirtschaft in den beiden extremen Formen Starkregen und Trockenheit. Die Trockenperioden in den Jahren 2018 und 2019 sowie die schweren Überschwemmungsereignisse in 2021 an der Ahr, der Erft und anderswo haben auf Seiten der Fachwelt die Sensibilität für die Auswirkungen dieser Wetterextreme weiter gesteigert. Mehr und mehr werden Lösungen zur Vorbeugung und Anpassung an die erwartete Zunahme solcher Ereignisse entwickelt. Viele deutsche Bundesländer stellen beispielsweise für die Erstellung von Starkregengefahrenkarten umfangreiche Fördermittel zur Verfügung. Die erforderlichen Bemühungen beschränken sich aber nicht nur auf erforderliche Maßnahmen bei Extremwetterereignissen. Zunehmend müssen (ab-)wasserwirtschaftliche Einrichtungen effizienter gestaltet werden, da sie nach wie vor einen erheblichen Energieverbraucher insbesondere in kleinen und mittelgroßen Gemeinden darstellen. Hier leistet die Wasserwirtschaft seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2 durch stetig zunehmende Effizienzsteigerungen in technischen Einrichtungen. Dabei nimmt die Digitalisierung wie in anderen Wirtschafts- und Gesellschaftssektoren eine besondere Stellung bei der Entwicklung passender und wirksamer Lösungen ein. Forscher der Hochschule Hof haben im Rahmen des Vorhabens „WaterExe4.0“ (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) eine erste Metastudie zur Digitalisierung in der deutschsprachigen Wasserwirtschaft erstellt. In dieser Studie stellte sich heraus, dass trotz erheblicher Entwicklungsschübe in den letzten Jahren und Zunahme der Lösungsangebote auf den ersten Blick noch eine große Lücke zwischen Angebot und Umsetzung besteht. Ein realer Anwendungsbezug konnte nur für 11 % der rund 700 identifizierten Produkte, Projekte und Studien identifiziert werden. Um die Gründe für dieses scheinbare Ungleichgewicht herauszufinden, erfolgte die ergänzende Befragung von Expert:innen der Wasserwirtschaft. Die Antworten zeigten diesbezüglich beispielsweise auf, dass alltägliche Probleme zu wenig oder kaum in neuen Lösungen berücksichtigt werden, was die Anwender:innen stark überfordert. Weiterhin wird der Mehrwert einer Digitalisierungslösung für die jeweilige individuelle Situation noch immer zu wenig sichtbar. Zudem fehlen systematische Analysetools, um wesentliche Hindernisse infolge neuer Ideen zu identifizieren und den besten Weg für den Start und die Umsetzung eines Digitalisierungsprojekts zu finden. Die Komplexität des Themas führte dazu, dass die Studie „WaterExe4.0“ mithilfe von vier methodisch unterschiedlichen Teilerhebungen (Literatur- und Marktrecherche, Befragung, Expert:inneninterview und Workshops) durchgeführt wurde. Die Ergebnisse geben damit einen umfangreichen Überblick über die aktuelle Situation in der deutschsprachigen Wasserwirtschaft und zeigen die Erwartungen der Branchenteilnehmer für die Zukunft auf.
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2022)
KA Korrespondenz Abwasser, Abfall 69 (4), S. S. 295-302.
Industrie 4.0 hält seit rund zehn Jahren Einzug in die deutsche Wirtschaft. Auch die deutsche Wasserwirtschaft ist in Sachen Di- gitalisierung auf dem Weg in die digitale Transformation. Seit 2015 hat die Zahl der Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Digitalisierung der deutschen Wasserwirtschaft stark zuge- nommen. Allerdings folgen insbesondere kleine und mittlere Kommunen diesem Trend nicht konsequent genug. Um mehr Klarheit zum Stand der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft und zur Frage der Umsetzung im kommunalen Bereich zu erhal- ten, schuf das iwe Institut für Wasser- und Energiemanagement der Hochschule Hof mit der Metastudie WaterExe 4.0 die Daten- basis für einen ab 2022 erscheinenden jährlichen Digitalisie- rungsreport der Wasserwirtschaft. Ziel der Studie war es, erst- mals einen belastbaren Überblick über bisherige Forschungspro- jekte und technologische Entwicklungen in Deutschland, Öster- reich und der Schweiz zur Digitalisierung in der Wasserwirtschaft zu erhalten.
Wilderer, Peter; Wimmer, Manuela (2022)
Circular Economy, S. S. 47-60.
Wimmer, Manuela (2022)
gwf-Wasser | Abwasser.
Harbach, Harvey; Presser, Anna; Wimmer, Manuela (2022)
gwf Wasser | Abwasser 153, --- (11 |2022), S. 15-19.
Müller-Czygan, Günter; Wimmer, Manuela (2021)
Wasserwirtschaft, Ausgabe 11/2021.
Das iwe-Institut für Wasser- und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie berichtet die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie. Im dritten Teil der Serie geht es um die Frage, welche Konsequenzen aus den Erkenntnissen und Ergebnissen der Studie zu ziehen sind und wie die Zukunft der Digitalisierung in der Wasserwirtschaft aussehen kann.
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
Energies 2021.
Water is increasingly taking center stage when it comes to coping with climate change. Especially in urban areas, negative consequences from heavy rainfall events and prolonged dry periods are rising worldwide. In the past, the various tasks of urban water management were performed by different departments that often did not cooperate with each other (water supply, wastewater disposal, green space irrigation, etc.), as the required water supply was not a question of available water volumes. This is already changing with climate change, in some cases even dramatically. More and more, it is necessary to consider how to distribute available water resources in urban areas, especially during dry periods, since wastewater treatment is also becoming more complex and costly. In the future, urban water management will examine water use in terms of its various objectives, and will need to provide alternative water resources for these different purposes (groundwater, river water, storm water, treated wastewater, etc.). The necessary technological interconnection requires intelligent digital systems. Furthermore, the water industry must also play its role in global CO2 reduction and make its procedural treatment processes more efficient; this will also only succeed with adequate digital systems. Although digitization has experienced an enormous surge in development over the last five years and numerous solutions are available to address the challenges described previously, there is still a large gap between the scope of offerings and their implementation. Researchers at Hof University of Applied Sciences have investigated the reasons for this imbalance as part of WaterExe4.0, the first meta-study on digitization in the German-speaking water industry, funded by the German Federal Ministry of Education and Research. Only 11% of roughly 700 identified products, projects and studies relate to real applications. For example, the surveyed experts of the water sector stated that everyday problems are considered too little or hardly at all in new solutions, which greatly overburdens users. Furthermore, they see no adequate possibility for a systematic analysis of new ideas to identify significant obstacles and to find the best way to start and implement a digitization project. The results from four methodologically different sub-surveys (literature and market research, survey, expert interviews and workshops) provide a reliable overview of the current situation in the German-speaking water industry and its expectations for the future. The results are also transferable to other countries.
Müller-Czygan, Günter; Wimmer, Manuela (2021)
Wasserwirtschaft, Ausgabe 12/2022.
Das iwe-Institut für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie berichtet die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie. Im zweiten Teil der Serie geht es um die Erkenntnis, dass Technik nicht alles ist - und wie Menschen auf dem Weg der Digitalisierung mitgenommen werden können.
Müller-Czygan, Günter; Wimmer, Manuela (2021)
Wasserwirtschaft, Ausgabe 9-10/2021.
Das iwe-Institut für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie wird die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie berichten. In dieser Ausgabe beginnen die Autoren mit einer Übersicht: Wo finden sich Digitalisierungselemente verstärkt wieder und welche digitalen Lösungen dominieren aktuell?
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
When it comes to addressing climate change, water is at the centre of many aspects and measures. Especially in urban areas where the negative consequences of heavy rainfall events and prolonged dry periods are increasing worldwide. In the future, urban water management will have to examine water use in terms of its various objectives and provide alternative water resources for different purposes (groundwater, river water, rainwater, treated wastewater, etc.). The technological networking of water management systems requires intelligent and digital systems to manage the challenges of the future. Similarly, the contribution of water management to global CO2 reduction through more efficient procedural treatment processes will only succeed with adequate digital systems ((Balogun, 2020), (Kröhling, 2017), (Randhahn, 2020)) Researchers at Hof University of Applied Sciences have investigated the status quo of digitization within the first meta-study in the German-speaking water industry (WaterExe 4.0 project) funded by the German Federal Ministry of Education and Research. The research was conducted with four methodologically different sub-surveys (literature and market research, survey, expert interview and workshops). 120 industry participants took part in an online survey and 30 water sector experts were interviewed.
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
Energie Wasser-Praxis, Ausgabe 08/2021 72 (8).
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
gwf-Wasser | Abwasser, 06/2021.
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
Aqua & Gas, 28. Mai 2021 .
Müller-Czygan, Günter; Tarasyuk, Viktoriya; Wagner, Christian; Wimmer, Manuela (2021)
gwf-Wasser | 03/2021.
Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Projektmanagement in der Wasserwirtschaft (NaPro)
Alfons-Goppel-Platz 1
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T +49 9281 409-4580 manuela.wimmer[at]hof-university.de