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Governance of Things: KI und DAOs in der Politik.

Wagener, Andreas (2025)

dpr ai@media.


Open Access
 

Nach einer Studie des spanischen Center of the Governance of Change würde ein Viertel der Befragten Europäer es bevorzugen, dass politische Entscheidungen eher von einer KI als von Politikern aus Fleisch und Blut getroffen werden würden. Damit würde der Endpunkt einer Entwicklung zunehmender Mechanisierung gesellschaftlicher Prozesse beschrieben, die vor allem durch den Rückgriff auf Technologien wie Maschinelles Lernen und Blockchain möglich wird. Führt dies zu mehr in Verwaltung und Staat oder befinden wir uns damit auf dem Weg in eine Dystopie?

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Die Zukunft der Pflege liegt in der TI!

Wolff, Dietmar; Stock, Nele (2025)

Session „Anbindung an die TI, Entscheidungsunterstützung durch KI, … – Pflege im digitalen Aufbruch ?!“, DMEA 2025, Berlin 08.04.2025.



Technologie trifft Intuition

Wagener, Andreas (2025)

Markenartikel – Das Magazin für Markenführung.


Open Access
 

KI eröffnet für das Marketing und die Mediaplanung neue Möglichkeiten. Marken, die die analytische und operative Effizienz intelligenter Systeme nutzen wollen, sollten aber einiges beachten. Was, das erläutert Andreas Wagener, Professor für Digitales Marketing an der Hochschule Hof.

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Kompetenzbildung und -entwicklung der Profession Pflege. IN: Berufsfeldentwicklung Pflege Gesundheitsversorgung sichern, Profession gestalten

Drossel, Matthias (2025)

Kohlhammer.


Peer Reviewed

Studien zur Usability im Fahrzeug

Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2025)


DOI: 10.57944/1051-192


Open Access
 

Dieser Band rekapituliert empirische Projekte der Forschungsgruppe "Empirical Research and User Experience (ERUX)“ am Institut für Informationssysteme (iisys) der Hochschule Hof aus den Jahren 2023 bis 2024.

Im Fokus steht die Usability von Features im Fahrzeuginnenraum, nämlich Fahrerassistenzsysteme, Optionen für die Klimaanlage und Situational Awareness Interfaces.
Während im ersten Band dieser Reihe neben einer großzahligen Erhebung vor allem die apparative Beobachtung mittels Eyetracking Anwendung fand, verwenden die im aktuellen Band referierten Forschungsprojekte ein eher qualitatives
empirisches Methodenspektrum, von Expertenratings über die Analyse von Use Cases bis zu Konzepttests mit zahlenmäßig begrenzten Usergruppen. Daneben ist eine Conjoint-Studie enthalten.
Im Automobilsektor hat die „Markt“- oder „Kundenorientierung“ in den letzten Jahrzehnten kaum Fortschritte gemacht, die Zufriedenheit der Kunden mit dem Automobil ist eher rückläufig. Im Zeitablauf haben zuerst die Kosten-
einsparungswelle und nachfolgend die Erfordernisse und die Präferenzen der Softwareentwicklung die HMI im Fahrzeuginnenraum viel stärker determiniert als die Usability für die Autofahrer, die das fertige Produkt letztlich bezahlen müssen.
Und weiterhin haben bei einigen OEM mächtige Designabteilungen das letzte Wort bei allen Oberflächen, mit denen der Autofahrer in Kontakt kommt. Als Fazit einer Vielzahl von Detailerkenntnissen aus den hier berichteten Studien lässt
sich feststellen, dass für die Berücksichtigung von Useranforderungen in der Entwicklung weiterhin viele Ansatzpunkte bestehen. Zugleich zeigt sich, dass die Auskunftsfähigkeit von Usern in Bezug auf zukünftige Fahrsituationen begrenzt ist.

Dieser Band redet somit keineswegs einer einseitigen Dominanz „des Marketings“ oder „der Marketingforschung“ im Entwicklungsprozess das Wort. Richtig bleibt vielmehr, was schon seit Jahrzehnten bekannt ist: Es kommt darauf an, ingenieurbasierte Innovations-
leistungen, kreative Designentwürfe, kundenseitige Nutzenerwartungen und marktgegebene Kostenvorgaben in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Das Know-how über den dafür erforderlichen, laufenden Abstimmungsprozess entscheidet über den Markterfolg

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Studies on Vehicle Usability

Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2025)

2025/2.
DOI: 10.57944/1051-193


Open Access
 

This volume recaps selected empirical projects from the research group Empirical Research and User Experience (ERUX) at the Institute for Information Systems (iisys) at Hof University from 2023 to 2024. The focus is on the usability of features inside the vehicle, specifically driver assistance systems, climate control options, and situational awareness interfaces, which are designed to provide drivers with orientation and safety when transitioning from manual to automated driving modes. While the first volume of this series included a large-scale survey and primarily relied on apparatus observation using eye tracking, the research projects referenced in the current volume employ a more qualitative empirical method spectrum, ranging from expert ratings to the analysis of use cases and concept testing with numerically limited user groups. As in the first volume, a conjoint study is also included. In the automotive sector, the focus on "market" or "customer orientation" has made little noticeable progress in recent decades, and customer satisfaction with automobiles is declining. Over time, the cost-saving wave and, later, the demands and preferences of software development have determined HMI in the vehicle interior much more strongly than usability from the perspective of the drivers, who ultimately pay for the final product. Furthermore, at some OEMs, powerful design departments still have the final say on all surfaces that the driver interacts with. As a conclusion from a variety of detailed findings, it can be stated that there are still many areas for the consideration of user requirements in development. At the same time, the studies reported here show that users' ability to provide meaningful feedback on future driving situations and associated requirements is limited. This volume does not advocate for the one-sided dominance of "marketing" or "marketing research" in the development process. Rather, what has been known for decades remains true: It is essential to strike a balance between engineering-based innovations, creative design concepts, customer expectations of value, and market-driven cost requirements. The expertise required for the ongoing coordination process is what ultimately determines market success.

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Muss Digitalisierung zukünftig zu den Kernkompetenzen von Pflegekräften gehören?

Wolff, Dietmar (2025)

Vortragsreihe Pflege im Diskurs, UMIT Tirol, Hall in Tirol 27.03.2025.



Measurements of the hydrodynamic pressure on a surfboard fin during surfing

Kniesburges, Stefan; Punger, Nina; Bogac, Tur; Zöllner, Michael; in het Panhuis, Marc ...

Nature Scientific Reports 2025, 10331 (15).
DOI: 10.1038/s41598-025-94834-0


Open Access Peer Reviewed
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Telematikinfrastruktur für die Tagespflege

Wolff, Dietmar; Stock, Nele (2025)

Tagespflege 3/2025, S. 36.



Google-Rezensionen: Das ist das angeblich beste Restaurant in Hof.

Wagener, Andreas (2025)

Frankenpost.de, 23.03.2025, https://www.frankenpost.de/inhalt.google-rezensionen-das-ist-das-angeblich-beste-restaurant-in-hof.09abec3b-ccdf-402b-8d79-c29bb7aede06.html.


 

Die Möglichkeit, Gaststätten online zu bewerten, hat viele Leute zu „Restaurantkritikern“ gemacht. Das sind die am besten beurteilten Lokale im Hofer Land. Und: Was Gastwirte und ein Experte zu den Sternebewertungen sagen.

Wer ein Restaurant sucht, findet auf Google auch Bewertungen der Lokale. Wie aussagekräftig sind diese?

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Pflege nicht nur im Digitalisierungsstress

Wolff, Dietmar (2025)

TrendGuide Digitale Gesundheit 2025 2025, S. 36.



Digitalisierung – eine Kernkompetenz für Pflegekräfte?

Wolff, Dietmar (2025)

Internationaler Pflegekongress „Global minds, local care“, Hochschule Hof, Hof an der Saale 13.03.2025.



ePA für alle – Nutzung der ePA im Versorgungskontext

Wolff, Dietmar (2025)

Online-Veranstaltung zur ePa für alle, Der Paritätische Gesamtverband, online 12.03.2025.



Digital gestützter Medikationsprozess (dgMP) - welche Rolle spielt die Pflege?

Wolff, Dietmar (2025)

9. Fachtag Telematikinfrastruktur, Diakonie Baden-Württemberg, online 11.03.2025.



Kundenbindung 4.0: Wie Verlage mit KI ihre Abonnent:innen halten können.

Wagener, Andreas (2025)

dpr Magazin 2025 (04/25), S. 21-23.


Open Access
 

In der digitalen Marketinglandschaft entwickelt sich künstliche Intelligenz zum Game-Changer für Kundenbindungsstrategien. Wie Andreas Wagener in seinem Fachbeitrag "Wie KI das Loyalty Marketing verändert" aufzeigt, haben Unternehmen wie Starbucks, Sephora und Nike bereits innovative KI-gestützte Loyalty-Konzepte etabliert. Grundsätzlich werden 4 innovative Lösungsansätze durch KI identifiziert:

  • Tiefere Personalisierung: KI-Systeme können Kundenpräferenzen präziser analysieren und maßgeschneiderte Angebote entwickeln
  • Präzise Kundenvorhersagen: Frühzeitige Erkennung von Abwanderungsrisiken und automatisierte Rückgewinnungsmaßnahmen
  • Effizientere Kommunikation: Optimale Ansprache zum richtigen Zeitpunkt über den bevorzugten Kanal
  • Gamification: Spielerische Elemente erhöhen das Engagement und die emotionale Bindung

Für das KI-Briefing erläutert der Experte, welche spezifischen Potenziale sich daraus für Verlage ergeben. 

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Energy Efficiency Analysis in Industry 4.0 set up leveraging Industry 5.0 methods for Sustainable Manufacturing: Case Study

Cisneros Saldana, Shantall Marucia; Markus, Heike; Acharya, Sampat; Kapoor, Arshit (2025)

Procedia Computer Science 253, S. 594-602.
DOI: 10.1016/j.procs.2025.01.121.


Open Access
 

This study explores the integration of Industry 5.0 principles into existing Industry 4.0 configurations to address excessive heat dissipation, energy efficiency and promote carbon neutral manufacturing. Industry 5.0 represents a paradigm shift, emphasizing human-centered approaches, energy efficiency and environmental sustainability alongside traditional productivity goals. The case study analyzes energy consumption in an Industry 4.0 setup, quantifies heat waste and applies innovative solutions to optimize energy use. Considering digital manufacturing through the Industrial Internet of Things (IIoT), big data analytics, smart automation technologies in cyber-physical production systems and sustainable practices, the study aims to mitigate and minimize energy waste and carbon emissions. Through quantitative analysis, it identified energy inputs, mapped energy transformations, and assessed energy waste hotspots. Despite all the benefits of Industry 4.0, it showed that responsible practices and new initiatives are required to reuse and capitalize on that wasted energy or heat, underscoring the importance of integrating Industry 5.0 principles for sustainable manufacturing.

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Plattformregulierung durch Dateneigentum: den Überwachungskapitalismus umkehren.

Wagener, Andreas (2025)

Nerdwärts.de https://nerdwaerts.de/2025/01/plattformregulierung-durch-dateneigentum-den-ueberwachungskapitalismus-umkehren/ 2025.


Open Access
 

Die großen digitalen Plattformen bestimmen nicht nur die Regeln auf ihren Märkten, sondern wirken zunehmend auch auf die gesellschaftliche Sphäre ein, mit oft als äußerst schädlich empfundenen Resultaten, wie etwa der Schaffung von Filterblasen und „Rabbit Holes“ oder der unkontrollierten Verbreitung von Fake News. Immer stärker werden daher die Rufe nach einer Beschränkung der Plattformmacht, nach Plattformregulierung oder sogar Zerschlagung der dahinterstehenden Konzerne laut. Dabei stellt sich die Frage, ob entsprechende Maßnahmen nicht an anderer Stelle ansetzen sollten – etwa beim „Treibstoff“ der Plattformökonomie, den Daten.

Geht man davon aus, dass die Macht der großen Tech-Plattformen ihren Ursprung vor allem in der Sammlung von Daten und deren algorithmischer Auswertung hat, so sollte sich womöglich auch die Plattformregulierung entsprechend hieran orientieren. Während der erste Teil dieses Artikels sich mit den Grundlagen der Plattformmacht im „Überwachungskapitalismus“ beschäftigte, widmet sich dieser zweite Teil nun möglichen Alternativen zu den gegenwärtigen Regulierungsbemühungen. Diese setzen nicht bei den gegenwärtigen Marktverhältnissen, sondern bei den individuellen Datenverfügungsrechten an.

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Musterangebot

Wolff, Dietmar (2025)

Landesamt für Pflege Bayern TI-alog, online 13.02.2025.



Markenführung: KI im Marketing I: Technologie trifft Intuition – KI eröffnet für Marketing und Mediaplanung neue Möglichkeiten, aber es gibt einiges zu beachten

Wagener, Andreas (2025)

Markenartikel Magazin 2025 (1-2/2025), S. 44-45.


 

Es ist nahezu unmöglich, sich dem Hype um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu entziehen. Insbesondere das Aufkommen der generativen KI, von Instrumenten wie ChatGPT oder Midjourney und der zugrundeliegenden großen Sprachmodelle, hat die Spielregeln für das Marketing neu definiert. Auch in der Mediaplanung, bei der Entwicklung und Umsetzung von Werbestrategien, entstehen neue Handlungsfelder, Chancen und Herausforderungen.

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Flipper: Rowhammer on Steroids

Heckel, Martin; Adamsky, Florian (2025)

1st Microarchitecture Security Conference (uASC '25).
DOI: 10.46586/uasc.2025.002


Open Access Peer Reviewed
 

The density of memory cells in modern DRAM is so high that frequently accessing a memory row can flip bits in nearby rows. That effect is called Rowhammer, and an attacker can exploit this phenomenon to flip bits by rapidly accessing the contents of nearby memory rows. In recent years, researchers have developed sophisticated exploits based on this vulnerability, which enable privilege escalation on desktop computers, mobile devices, and even cloud systems without requiring any software vulnerability. However, rows are not equally vulnerable to Rowhammer. Therefore, an attacker has to massage the memory, for instance, with Page Table Entry (PTE) spraying, to increase the chance of successful exploitation. More bit flips mean the attacks become easier and faster to conduct. 

In this paper, we present Flipper, a Rowhammer amplification attack against DDR3, consisting of two components: cmpIST exploits the cmpsb and repe x86 instructions to get DRAM access with higher frequency. cmpP AR exploits the effect of hammering in multiple threads, which increases the number of bit flips found in a given time, as shown in previous work. As a result, we can increase the number of bit flips by a factor of 830 on the measured devices, even on systems featuring mitigation techniques, without using administrative privileges. We evaluate our technique on six DDR3 DIMMs. Although DDR3 memory has been superseded by DDR4 and DDR5 memory technologies, it is still widely used in devices that do not require frequent replacement, such as projectors, smart displays, servers, embedded devices, routers, and printers.

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