Riedl, Joachim; Gansser, Oliver; Schäfer, Frank; Wolfum, Bernd; Wengler, Stefan (2022)
Praktisches Marketing.
Für die Bevölkerung ist Digitalisierung ein faktisch erlebbarer Vorgang, dem sich der Einzelne kaum noch entziehen kann, da immer mehr Lebensbereiche davon betroffen sind. Die Bevölkerung stellt die „Betroffenen“ der Digitalisierung. Diese sollen lernen, dass sie die „Nutznießer“ ihrer positiven Folgen sind und sie sollen in der Schule, am Arbeitsplatz und im Privatleben damit umgehen.
Regierung und Wirtschaft haben die Menschen nicht gefragt, ob sie einen digitalen Wandel ihres Alltags wollen und welche Chancen bzw. Risiken sie persönlich mit der Digitalisierung verbinden. Dies tut die vorliegende Studie. Sie beschreibt die Einschätzung der deutschen Bevölkerung zur Digitalisierung, das Urteil zum Ausbaustand im Inland, das Nutzungsverhalten und die mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen und Befürchtungen. Die Auswertungen basieren auf einem Sample von 877 vollständigen und inhaltlich überprüften Interviews.
Die Studie wurde durchgeführt von AccessMM unter Beteiligung von Hochschullehrern der Hochschule Hof, der FOM München, der OTH Amberg-Weiden, der OTH Regensburg und der Hochschule Zittau.
Wolff, Dietmar (2022)
SOZIALwirtschaft aktuell 14/2022 32 (14), S. 1-3.
Kreidenweis, Helmut; Wolff, Dietmar (2022)
Wolff, Dietmar (2021)
CAREkonkret 21-22/2021, S. 3.
Wolff, Dietmar (2021)
CAREkonkret 20/2021, S. 4.
Wolff, Dietmar (2021)
CAREkonkret 19/2021, S. 3.
Wolff, Dietmar (2021)
CAREkonkret 18/2021, S. 4.
Wolff, Dietmar (2021)
CAREkonkret 17/2021, S. 3.
Wagener, Andreas (2021)
Frankenpost / Nordbayerischer Kurier, 08.12.2021, https://www.frankenpost.de/inhalt.studie-ueber-metropolregion-nuernberg-oberfranken-handel-braucht-wandel.284de9d1-adca-432c-be70-8a8cc4be62e7.html, Interview mit Matthias Will .
Drescher, Johannes; Amann, Tina Katharina; Gaul, Charly; Kropp, Peter; Siebenhaar, Yannic; Scheidt, Jörg (2021)
Drescher, Johannes; Amann, Tina Katharina; Gaul, Charly; Kropp, Peter...
Cephalalgia Reports 2021 4.
DOI: 10.1177/25158163211062257
The aim of this work is to analyze reports of migraine attacks collected online in the citizen science project CLUE with respect to gender- and migraine type-specific differences in drug effectiveness and pain perception. Citizen science project data collection opens the possibility to examine these differences based on a large number of individual attacks instead of a simple survey of patients.
Wolff, Dietmar (2021)
„Wie gelingt die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft?“, conZepte das magazin.
Wolff, Dietmar (2021)
„Wie gelingt die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft?“, conZepte das magazin.
Atzenbeck, Claus; Rubart, Jessica; Millard, David E. (2021)
New Review of Hypermedia and Multimedia 27 (1–2).
Atzenbeck, Claus; Rubart, Jessica; Millard, David E. (2021)
New Review of Hypermedia and Multimedia 27 (1–2), 1–5.
DOI: 10.1080/13614568.2021.1943283
Markus, Heike (2021)
Zeitschrift Innovative Verwaltung (Springer).
Markus, Heike (2021)
Behördenspiegel.
Wolff, Dietmar (2021)
Wolff, Dietmar (2021)
Groth, Christian (2021)
IEEE Proceedings, S. 5-9.
To provide robots for a wide range of users, there needs to be an easy and intuitive way to program them. This issue is addressed by the robot programming by demonstration or imitation learning paradigm, where the user demonstrates the task to the robot by teleoperation. Although single-shot approaches could save a lot of time and effort, they are still a niche due to some drawbacks, like ambiguities in selecting the relevant features.In this work we try to enhance a single shot programming by demonstration approach on sub-symbolic level by extending it to a multi modal input. While most approaches mainly focus on the trajectories and visual detection of objects, we combine speech and kinestethic teaching in order to resolve ambiguities and to rise the level of transferred information.
Wagener, Andreas (2021)
PharmAustria 03/21, S. 16-18.
Die Informationen unserer DNA sind die persönlichsten Daten, die wir kennen. Kaum eine andere Datenkategorie erlaubt ähnlich tiefe Einblicke in die Kundenbedürfnisse. Die individuelle Zuschneidung von Angeboten kann demnach heute auch auf Basis unseres Erbgutes erfolgen, und zwar im Rahmen eines „DNA-Targetings“. Auf der Grundlage einer detaillierten Analyse des Erbgutes – vermarktet als eigenständiges Produkt, mit dem sich etwa ethnische Herkunft oder Krankheitsrisiken bestimmen lassen – eröffnen sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, von der, „streuverlustfreien“ Kommunikation über ein DNA-basiertes Kunden-Clustering bis hin zu personalisierten Ernährungsprodukten und Medikamenten. Im internationalen Kontext spielen diese Anwendungsfälle eine noch ungleich größere Rolle als in Europa, ungeachtet der auch andernorts durchaus erkannten besonderen Datenschutzproblematik. Eine Auseinandersetzung mit der Thematik ist daher auch dringend im akademischen Marketing hierzulande dringend geboten.
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