Stark, Carsten (2003)
in: Hansjürgen, Bernd/ Köck, Wolfgang/ Kneer, Georg (Hrsg.), Kooperative Umweltpolitik. Nomos: Baden-Baden, 201-216.
Weber, Beatrix (2002)
Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln, 2002.
Die Händler beklagen die fehlende Zahlungsgarantie und die daraus
resultierenden Scheinbestellungen. Die Kunden sind skeptisch, ob ihre
Zahlung auch bestimmungsgemäß erfolgt und ob ihre Kreditkartendaten
missbraucht werden können. Zahlungssicherheit lässt sich nicht nur durch
technische, sondern auch durch rechtliche Rahmen-bedingungen zwischen
Kunde, Händler und Kartenherausgeber erreichen.
Das Werk beschäftigt
sich erstmals umfassend mit der Vertrags-gestaltung und der Haftung bei
den gängigen Zahlungsarten beim electronic commerce: Kreditkarte,
Lastschriftverfahren und Geldkarte. Vorangestellt ist eine tech-nische
Einführung in die Zahlungsverfahren. Es wendet sich an alle, die sich
mit der rechtlichen Beurteilung oder der vertraglichen Gestaltung von
Zahlungsverfahren im Internet beschäftigen. Das Buch soll als Leitlinie
zur Ausgestaltung der Vertragsbedingungen und der Beur-teilung der
Haftungs-risiken dienen. Es hilft den am Zahlungsverkehr im Internet
Beteiligten, das für sie aus rechtlicher Sicht optimale Angebot an
Zahlungsmöglichkeiten auszuwählen.
Die Änderungen durch die Schuldrechtsreform sind bereits berücksichtigt.
Stark, Carsten (2002)
Oldenbourg: München 2002.
Stark, Carsten (2002)
in: Dilger, Alexander (Hrsg.), Zukunft der Arbeit. Wirtschaftliche Dynamik und Reformen. Rainer Hampp: München, 9-28.
Stark, Carsten (2002)
in: Bonacker, Th (Hrsg.), Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Leske & Budrich: Opladen, 83-96.
Stark, Carsten (2002)
in: Stark, Carsten/ Lahusen, Christian (Hrsg.), Theorien der Gesellschaft. Oldenbourg: München, 319-334.
Wagener, Andreas (2001)
Neue Politische Literatur, http://www.ifs.tu-darmstadt.de/npl/netz-rezensionen/stein.html, 2001.
Wagener, Andreas (2001)
Westdeutscher Verlag, Wiesbaden.
Stark, Carsten (2001)
Democracy at Work. A Comperative Sociology of Environmental Regulation in the United Kingdom, France, Germany, and the United States. Praeger: Westport, London, 2001.
Stark, Carsten (2001)
in: Münch, Richard u.a., Democracy at Work. A Comparative Sociology of Environmental Regulation in the United Kingdom, France, Germany and the United States. Praeger: Westport, London, 103-128.
Stark, Carsten (2001)
in: Bluhm, H./ Gebhardt, J (Hrsg.), Konzepte politischen Handelns. Kreativität - Innovationen - Praxen. Nomos: Baden-Baden, 215-242.
Wagener, Andreas (2000)
Backes, Uwe / Jesse, Eckhard (Hrsg.). Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 12. Jahrgang, S. 480, 2000 12, 480.
Stark, Carsten (2000)
Modernisierung. Einführung in die Lektüre klassisch soziologischer Texte. Oldenbourg: München 2000.
Stark, Carsten (2000)
5. Sonderheft der Soziologischen Revue, Oldenbourg: München 2000.
Wagener, Andreas (1999)
Zeitschrift für Parlamentsfragen / Westdeutscher Verlag, Nr. 2/99, S. 600 – 603, 1999 1999 (2/99), 600-603.
Stark, Carsten (1998)
Die blockierte Demokratie. Kulturelle Grenzen der Politik im deutschen Immisionsschutz. Nomos: Baden-Baden, 1998.
Stark, Carsten (1998)
in: Berliner Journal für Soziologie Bd. 8 (Heft 2), 181-200.
Weber, Beatrix (1997)
Computer und Recht 1997 1997, 219-229.
Weber, Beatrix (1997)
Computer und Recht 1997 1997, 138-146.
Plenk, Valentin (1997)
Mess-, Steueruungs- und Regelungstechnik 8 (611).
In der Rauheits- und Oberflächenmeßtechnik werden seit Jahren mechanische Taster eingesetzt. Durch weitgehende Normung sind Messungen, die mit Geräten verschiedener Hersteller oder an verschiedenen Orten durchgeführt wurden, sehr gut vergleichbar. Auch eine Fehlbedienung der Meßgeräte ist bei modernen Bauformen praktisch ausgeschlossen. Den Anforderungen an Labormeßgeräte, aber speziell auch an robuste In-Process- Messgeräte, können diese Geräte nur begrenzt entsprechen. Die für diese Anwendungsbereiche entwickelten Geräte basieren im allgemeinen auf optischen Meßverfahren. Die Akzeptanz neuer Geräte hängt unter anderem davon ab, ob die damit gemessenen Oberflächenprofile und die daraus berechneten Oberflächenkennwerte mit den mechanisch gemessenen übereinstimmen. Zahlreiche Veröffentlichungen stellen bei ausgewählten Gerätepaaren Unterschiede fest. Oft wird auch eine Erklärung der Unterschiede auf der Basis physikalischer Modelle des Meßverfahrens angeboten. Aus dem Verständnis der Funktion kann nicht immer ein Korrekturverfahren bzw. eine Korrekturvorschrift abgeleitet werden. Im folgenden werden verschiedene Verfahren zur Umrechnung ”nichtmechanisch“ gemessener Profile auf mechanisch gemessene Profile vorgeschlagen. Eines dieser Verfahren basiert auf dem Verständnis der Funktionsweise, d.h. dem physikalischen Modell des Tasters. Die anderen Verfahren basieren auf durch Standardexperimente bestimmten mathematischen Modellen, erfordern also kein Verständnis der Funkti- onsweise der verschiedenen Taster. Da die auf mathematischen Modellen basierenden Verfahren durch einfache Standar- dexperimente bestimmt werden, lassen sich diese einfach auf beliebige neue Geräte paare anwenden. Im Rahmen dieser Arbeit werden nur Taster betrachtet. Ein Taster gibt an einer Position X einen Meßwert Z aus. Ein Profil ergibt sich aus dem Abfahren der Oberfläche mittels eines Vorschubantriebs. Als Beispiel-Taster werden ein mechanisch beru ̈hrender Taster – Perthen MFW250 – und ein Autofokus-Laser-Taster – Rodenstock RM600 – betrachtet. Der mechanische Taster dient als Referenz. Die mit dem optischen Taster gemessenen Profile werden an die vom mechanischen Taster gemessenen Profile angepasst.
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