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Fachmedien als interaktive Online-Informationsanbieter: neue Aufgaben für Marketing und IT

Wagener, Andreas (2007)

Vortragsreihe „Berufsbilder in Fachmedien“ der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt), Würzburg, 30.05.2007.


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Von Audience Development bis White Paper – neue Wege für das Marketing in Fachmedien

Wagener, Andreas (2007)

Ring-Lehrveranstaltung des Career Service der Universität Würzburg), Würzburg, 23.05.07 / 11.07.2007.


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Ein neues fachmediales Zeitalter beginnt. Aktuelle Berufsfelder im Verlagswesen und das Web 2.0

Wagener, Andreas (2007)

Ring-Lehrveranstaltung des Career Service der Universität Würzburg), 02.05.2007 .


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Neue Entwicklungen in der Medienwirtschaft. Lead-Generation – die neue Generation des Marketings

Wagener, Andreas (2006)

Messe München, 22.09.2006.


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Kampf gegen Produktpiraterie: Wettbewerbsvorteil oder Existenzsicherung?

Sokianos, N. (2006)

Produkt- und Konzeptpiraterie: Erkennen, vorbeugen, abwehren, dulden, nutzen, S. 257-271.


 

Von Produktpiraterie sind mittlerweile alle Branchen betroffen. Die Zahl der Plagiate steigt, und die Qualität nimmt zu: Original und Fälschung sind selbst von Spezialisten mitunter kaum noch zu unterscheiden.

Dieses Buch bietet neben Daten und Fakten sowie konkreten Fallbeispielen vor allem nützliche Anregungen und Empfehlungen für den Umgang mit Produkt- und Konzeptpiraterie im eigenen Unternehmen. Das Autorenteam stellt Beispiele aus der Automobil-, Software-, Textil- und Pharmaindustrie sowie aus dem Anlagen- und Gerätebau vor. Auch der Nutzen von Piraterie wird behandelt.

- Werte und Unternehmenspolitik
- Markenkommunikation und Vertriebswege
- Intellectual-Property-Schutztechniken
- Intellectual Property im Tagesgeschäft
- Produktpiraterie in China


Innovationsschutz als Teil des Risikomanagements. Strategische, rechtliche und prozessorientierte Ansätze zum Schutz von betrieblichen Innovationen

Weber, Beatrix (2006)

Zeitschrift für Risk, Fraud & Governance 2006, S. 30-35.
DOI: 10.37307/j.1867-8394.2006.01.09


Open Access
 

Innovationen kommt eine zentrale Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu. Innovationsschutz in jeder Stufe der betrieblichen Wertschöpfungskette muss daher Teil jedes Risikomanagements sein. Die rechtliche Umsetzung des Innovationsschutzes erfolgt über die Anmeldung von Patenten, Marken und Geschmacksmustern oder des Einkaufs der entsprechenden Nutzungsrechte hierzu im Wege der Lizenznahme. Zur Implementierung eines wirkungsvollen Innovationsschutzes im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements gehört die Integration des Innovationsschutzes in die Technologie- und damit auch die Gesamtunternehmenstrategie, das aktive Management des Technologieportfolios und die Verteidigung der eigenen Innovationen.

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Kampf gegen Produktpiraterie: Wettbewerbsvorteil oder Existenzsicherung?

Sokianos, N.; Weber, Beatrix (2006)

Produkt- und Konzeptpiraterie: Erkennen, vorbeugen, abwehren, dulden, nutzen, S. 257-271.


 

Von Produktpiraterie sind mittlerweile alle Branchen betroffen. Die Zahl der Plagiate steigt, und die Qualität nimmt zu: Original und Fälschung sind selbst von Spezialisten mitunter kaum noch zu unterscheiden.

Dieses Buch bietet neben Daten und Fakten sowie konkreten Fallbeispielen vor allem nützliche Anregungen und Empfehlungen für den Umgang mit Produkt- und Konzeptpiraterie im eigenen Unternehmen. Das Autorenteam stellt Beispiele aus der Automobil-, Software-, Textil- und Pharmaindustrie sowie aus dem Anlagen- und Gerätebau vor. Auch der Nutzen von Piraterie wird behandelt.

- Werte und Unternehmenspolitik
- Markenkommunikation und Vertriebswege
- Intellectual-Property-Schutztechniken
- Intellectual Property im Tagesgeschäft
- Produktpiraterie in China

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P2P als Erlösmodell für die Medienwirtschaft

Wagener, Andreas (2006)

WISU – Das Wirtschaftsstudium 2006 (1/2006), S. 99-103.


Peer Reviewed
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Recht des Zahlungsverkehrs

Weber, Beatrix (2004)

Erich Schmidt Verlag, Berlin, 20042002.


 

Das Recht des Zahlungsverkehrs ist mit Überweisung, Lastschrift, Scheck, ec- und Kreditkarte ein wichtiges Gebiet des Bankrechts. Es besteht insbesondere aus den AGB und den Sonderbedingungen der Kreditwirtschaft sowie dem darauf basierenden Richterrecht. Mit der Regelung des Überweisungsgesetzes wurde jetzt erstmals eine spezialgesetzliche Grundlage geschaffen. In diesem Buch werden die relevanten Themen praxisnah und präzise anhand von Rechtsprechung und Kommentarliteratur mit Blick auf die Fall-Lösung aufbereitet. Dabei hat die Autorin u.a. für Schriftsätze und Gutachten einschlägigen Urteile berücksichtigt. Behandelt werden auch die Zahlungsverfahren im Internet und aktuelle Fragen des Zahlungsverkehrs bei Pfändung und Insolvenz.Das an der Praxis orientierte Werk hilft allen Verantwortlichen die sich in der Beratungs- und gerichtlichen Praxis mit dem Recht des Zahlungsverkehrs beschäftigen.Schwerpunkte- Das Lastschriftverfahren- Der Scheck- Die Zahlung mittels ec-Karte- Die Kreditkarte- Die beleglosen Zahlungsverfahren im Internet- Die Pfändung und Insolvenz im Zahlungsverkehr.

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Zahlungsverfahren im Internet. Zahlung mittels Kreditkarte, Lastschrift und Geldkarte

Weber, Beatrix (2002)

Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln, 2002.


 

Die Händler beklagen die fehlende Zahlungsgarantie und die daraus resultierenden Scheinbestellungen. Die Kunden sind skeptisch, ob ihre Zahlung auch bestimmungsgemäß erfolgt und ob ihre Kreditkartendaten missbraucht werden können. Zahlungssicherheit lässt sich nicht nur durch technische, sondern auch durch rechtliche Rahmen-bedingungen zwischen Kunde, Händler und Kartenherausgeber erreichen.
Das Werk beschäftigt sich erstmals umfassend mit der Vertrags-gestaltung und der Haftung bei den gängigen Zahlungsarten beim electronic commerce: Kreditkarte, Lastschriftverfahren und Geldkarte. Vorangestellt ist eine tech-nische Einführung in die Zahlungsverfahren. Es wendet sich an alle, die sich mit der rechtlichen Beurteilung oder der vertraglichen Gestaltung von Zahlungsverfahren im Internet beschäftigen. Das Buch soll als Leitlinie zur Ausgestaltung der Vertragsbedingungen und der Beur-teilung der Haftungs-risiken dienen. Es hilft den am Zahlungsverkehr im Internet Beteiligten, das für sie aus rechtlicher Sicht optimale Angebot an Zahlungsmöglichkeiten auszuwählen.

Die Änderungen durch die Schuldrechtsreform sind bereits berücksichtigt.

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An den Grenzen des Wachstums

Wagener, Andreas (2001)

Neue Politische Literatur, http://www.ifs.tu-darmstadt.de/npl/netz-rezensionen/stein.html, 2001.



Die Europäische Zentralbank

Wagener, Andreas (2001)

Westdeutscher Verlag, Wiesbaden.


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Deutsche Frage, deutsche Öffentlichkeit

Wagener, Andreas (2000)

Backes, Uwe / Jesse, Eckhard (Hrsg.). Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 12. Jahrgang, S. 480, 2000 12, S. 480.



Die Polity der Ökologie.

Wagener, Andreas (1999)

Zeitschrift für Parlamentsfragen / Westdeutscher Verlag, Nr. 2/99, S. 600 – 603, 1999 1999 (2/99), S. 600-603.


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Missbrauch beim electronic cash. Eine strafrechtliche Bewertung

Weber, Beatrix (1997)

Computer und Recht 1997 1997, S. 219-229.



Missbrauch beim electronic cash. Eine zivilrechtliche Bewertung

Weber, Beatrix (1997)

Computer und Recht 1997 1997, S. 138-146.



Wege zu vergleichbaren Rauheitsprofilen bei der Messung mit mechanischen und optischen Tastern

Plenk, Valentin (1997)

Mess-, Steueruungs- und Regelungstechnik 8 (611).


 

In der Rauheits- und Oberflächenmeßtechnik werden seit Jahren mechanische Taster eingesetzt. Durch weitgehende Normung sind Messungen, die mit Geräten verschiedener Hersteller oder an verschiedenen Orten durchgeführt wurden, sehr gut vergleichbar. Auch eine Fehlbedienung der Meßgeräte ist bei modernen Bauformen praktisch ausgeschlossen. Den Anforderungen an Labormeßgeräte, aber speziell auch an robuste In-Process- Messgeräte, können diese Geräte nur begrenzt entsprechen. Die für diese Anwendungsbereiche entwickelten Geräte basieren im allgemeinen auf optischen Meßverfahren. Die Akzeptanz neuer Geräte hängt unter anderem davon ab, ob die damit gemessenen Oberflächenprofile und die daraus berechneten Oberflächenkennwerte mit den mechanisch gemessenen übereinstimmen. Zahlreiche Veröffentlichungen stellen bei ausgewählten Gerätepaaren Unterschiede fest. Oft wird auch eine Erklärung der Unterschiede auf der Basis physikalischer Modelle des Meßverfahrens angeboten. Aus dem Verständnis der Funktion kann nicht immer ein Korrekturverfahren bzw. eine Korrekturvorschrift abgeleitet werden. Im folgenden werden verschiedene Verfahren zur Umrechnung ”nichtmechanisch“ gemessener Profile auf mechanisch gemessene Profile vorgeschlagen. Eines dieser Verfahren basiert auf dem Verständnis der Funktionsweise, d.h. dem physikalischen Modell des Tasters. Die anderen Verfahren basieren auf durch Standardexperimente bestimmten mathematischen Modellen, erfordern also kein Verständnis der Funkti- onsweise der verschiedenen Taster. Da die auf mathematischen Modellen basierenden Verfahren durch einfache Standar- dexperimente bestimmt werden, lassen sich diese einfach auf beliebige neue Geräte paare anwenden. Im Rahmen dieser Arbeit werden nur Taster betrachtet. Ein Taster gibt an einer Position X einen Meßwert Z aus. Ein Profil ergibt sich aus dem Abfahren der Oberfläche mittels eines Vorschubantriebs. Als Beispiel-Taster werden ein mechanisch beru ̈hrender Taster – Perthen MFW250 – und ein Autofokus-Laser-Taster – Rodenstock RM600 – betrachtet. Der mechanische Taster dient als Referenz. Die mit dem optischen Taster gemessenen Profile werden an die vom mechanischen Taster gemessenen Profile angepasst.

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