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KI und automatisierte Textgenerierung im Marketing.

Wagener, Andreas (2020)

dpr – Digital Publishing Report, Nr. 2/2020, S. S. 12-14.


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„Ziele und Strategien der Suchthilfe 4.0“, „Von der Innovation zur Strategie -den Digitalen Wandel in der Suchthilfe gestalten“

Wolff, Dietmar (2020)

Fachgespräch zum Digitalen Wandel in der Suchthilfe.


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Blockchain in der Automobilindustrie.

Wagener, Andreas (2020)

Blockchain in der Automobilindustrie. Im Rahmen des 30. Werkstatt- & IAM-Branchenforum 2020, Dortmund, 20.01.2020.



Maschinelles Lernen im Marketing.

Wagener, Andreas (2020)

Marconomy.


Open Access
 

Wesentlicher Bestandteil von KI ist die Fähigkeit, eigenständig zu lernen. Ähnlich wie in der Pädagogik gibt es verschiedene Lehrmethoden, um ein System zu trainieren. Daraus ergeben sich somit auch unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten im Marketing.

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Autonomous Driving 2019 - Driving Forces and Restrictions on the Way to Autonomous Driving from the Perspective of Drivers

Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2020)

AccessMM Consumer Insights.


Open Access
 

The report shows how autonomous driving is assessed and how great the desire is to use it. The query of unsupported, open associations without specifications provides an insight into which drivers and obstructive factors currently exist. Quantitative evaluations allow differences in a variety of sub-target groups to be identified. It also provides insights into the psychological motivational structure of drivers and its connection to the desire for autonomous driving.The results can be used to derive indications of the need for action in the automotive and supplier industry to accelerate the diffusion process of the new technologies.

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Biohandel zu Corona-Zeiten in Deutschland 2020: Empirische Fakten aus Konsumentensicht

Wengler, Stefan; Schäfer, Frank; Gansser, Oliver; Riedl, Joachim (2020)

AccessMM Consumer Insights.


Open Access
 

Die Corona-Pandemie und die staatlich verhängten Einschränkungen für den Handel und die Privatpersonen in Deutschland haben das Einkaufsverhalten der Konsumenten in den ersten beiden Quartalen 2020 stark beeinflusst. Interessant ist daher die Fragestellung, welche Auswirkungen eine Disruption wie die Pan-demie auf einen gesellschaftlichen Megatrend wie „Bio“ hat. Produzenten und Handel sind dabei nicht die Gestalter der Entwicklung, sie müssen sich vielmehr dem Korsett staatlicher Reglementierungen beugen. Demgegenüber sind die Konsumenten trotz Versammlungsver-bot, Maskenpflicht und einzelner Geschäftsschließungen in ihren Entscheidungen weitge-hend frei geblieben. Die vorliegende Studie stellt damit, im Gegensatz zur vorausgehenden Studie, nicht die Händ-lerpositionierung, sondern die Konsumentenperspektive in den Mittelpunkt. Es wird unter-sucht, ob sich durch den Ausbruch der Corona-Pandemie die Einstellungen der Konsumenten gegenüber Bio gewandelt haben, ob andere Einkaufskriterien an Wichtigkeit gewonnen ha-ben, welche Gründe hierfür genannt werden und wie die Konsumenten ihr Einkaufsverhal-ten ggf. verändert haben.

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Zur Sache mit Andreas Wagener: Wohin geht die KI-Reise?

Wagener, Andreas (2020)

Zur Sache mit Andreas Wagener: Wohin geht die KI-Reise? Mit Christian Schmitt (2020). In: Haufe Media Lounge. Zur Sache. 08.01.2020, https://medialounge.haufe.de/artikel/zur-sache-mit-andreas-wagener-wohin-geht-die-ki-reise/ .


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BPMN and DMN for Easy Customizing of Manufacturing Execution Systems

Peinl, René; Perak, Ornella (2020)

BPM 2019: Business Process Management Workshops 362, S. S. 441-452.


Open Access Peer Reviewed
 

Manufacturing execution systems (MES) are the central integration point for the shop floor. They collect information about customer orders from ERP systems (enterprise resource planning), calculate the best plans for production orders and their assignment to machines and monitor the execution of these plans. It is therefore also the central data hub on the shop floor and communicates progress back to the ERP system. However, each company and production facility is a bit different and it is a hard decision to find a good compromise between standard products with a long customization period, industry-specific solutions with less customization need and company-specific solutions with long development times. This paper proposes the use of business process management (BPM) as a means for easy graphical customization of production processes that lead to immediately executable workflows (zero code development) or need very few code additions to get executable (low code development).

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Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen: Prognosen für den Personennahverkehr im ländlichen Raum

Göbel, Richard; Kitzing, Stephanie; Skrecki, Marcel (2020)

13, S. S. 293-308.


 

Überall hält heutzutage der Trend der Digitalisierung Einzug und verändert Ansprüche und Zielsetzungen. Die Organisationen der Wohlfahrts- und Sozialwirtschaft müssen mit ihren Ressourcen, vor allem mit ihren Mitarbeitenden dieser Entwicklung Rechnung tragen. Mehr denn je wird deutlich, dass die Digitalisierung keinen Zukunftstrend mehr darstellt, sondern bereits die Gegenwart beherrscht. Sie entfaltet heute schon Wirkung in Unternehmen und Organisationen bzw. in der Wohlfahrts- und Sozialwirtschaft und weit darüber hinaus. Die vielfältigen und anspruchsvollen Herausforderungen sind offensichtlich. Die vorliegende Publikation stellt die breite und umfassende, gleichsam systematische Aufarbeitung dieses komplexen Themenfeldes in den Vordergrund – und dies verknüpft mit erfahrungsbasierten Orientierungen.


Datenschutz in öffentlichen KI-Forschungsprojekten – Mit Forschungsdatenmanagement zum Projekterfolg

Weber, Beatrix (2020)

KI & Recht kompakt, S. S. 209-237.


 

Forschung wird durch die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit von Prozessen, Verhaltensweisen und Entscheidungen bei der Suche nach Erkenntnissen, ihrer Deutung und Weitergabe gekennzeichnet. Forschungsmanagement hingegen sollte durch eine effiziente Projektorganisation geprägt sein, die die Einhaltung von Recht und Gesetz (Compliance) und ökonomisch die Kostenkontrolle innerhalb des gesetzten Rahmens zum Ziel hat. Wer also seine Forschung rechtlich und ökonomisch gut organisiert, schafft sich Freiraum für die originäre Forschungsaufgabe. Mit dem Forschungsdatenmanagement werden Vorgaben des Rechts, der Projektgeber oder gesellschaftliche Ziele wie der Zugang zu Wissen durch Open Access oder die Nachnutzbarkeit von wissenschaftlichen Daten umgesetzt. Forschungsdatenmanagement ist zum einen für die rechtskonforme Verwendung der Mittel erforderlich und gleichzeitig aus gesellschaftlicher Perspektive wünschenswert.

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Der Stellenwert des autonomen Fahrens – Fahrerassistenzsysteme auf dem Weg zum autonomen Fahren im Vergleich zu anderen Kriterien aus Konsumentensicht

Riedl, Joachim; Steudtel, Simon; Wengler, Stefan (2020)

AccessMM Consumer Insights.


Open Access
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Viel Forschung und Entwicklung notwendig - Symposium von Digitalverband Finsoz und Hochschulen zum Thema Künstliche Intelligenz in Pflege und Eingliederungshilfe

Kreidenweis, Helmut; Wolff, Dietmar (2020)

SOZIALwirtschaft 1/2020, S. S. 36-37.


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Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft

Wolff, Dietmar (2020)

Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen, S. S. 77-86.


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Auf in die Telematikinfrastruktur!

Wolff, Dietmar (2020)

durchblick – Das VDAB-Mitgliedermagazin 1/2020, S. S. 20-22.


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Pflege und TI – passt das zueinander?

Wolff, Dietmar (2020)

E-HEALTH-COM 1/20, S. S. 75.


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Klassische Migräne vs. gewöhnliche Migräne - Untersuchung basierend auf Altersstruktur und Geschlecht

Amann, Tina; Strauß, Christa (2020)

Gesellschaft für Informatik, S. S. 131-142.


 

Diese Studie zielt darauf ab, klassische Migräne und gewöhnlicher Migräne zu vergleichen. Dabei wird auf Basis von online gesammelten Daten des Projektes "Migräne–Radar", die Altersstruktur und das biologische Geschlecht näher betrachtet, um Rückschlüsse auf Hormoneinflüsse treffen zu können. Mithilfe des Projekts "Migräne–Radar" des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof wurden 66886 Migräneattacken von 2904 Betroffenen zu Verfügung gestellt. Die Beteiligten wurden in vier Altersgruppen eingeteilt. Anhand dieser Aufteilung können sowohl geschlechtsspezifische als auch altersbedingte Unterschiede zwischen den beiden Krankheitsbildern untersucht werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Migräneanfalle ohne Aura sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch Hormone beeinflussbar sein können. Migräneanfälle mit Aura hingegen weniger.


IT-Report – Mehr Schatten als Licht

Wolff, Dietmar (2020)

SOZIALwirtschaft 1/2020 30 (1), S. S. 36-37.


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Autonomous Driving 2019 - Driving Forces and Restrictions on the Way to Autonomous Driving from the Perspective of Drivers

Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2019)

AccessMM Consumer Insights.


Open Access
 

The report shows how autonomous driving is assessed and how great the desire is to use it. The query of unsupported, open associations without specifications provides an insight into which drivers and obstructive factors currently exist. Quantitative evaluations allow differences in a variety of sub-target groups to be identified. It also provides insights into the psychological motivational structure of drivers and its connection to the desire for autonomous driving.The results can be used to derive indications of the need for action in the automotive and supplier industry to accelerate the diffusion process of the new technologies.

This report is an excerpt from a larger report on the assessment of driver assistance systems and autonomous driving from the perspective of the driver target group. The partial report on driver assistance systems is the property of a project sponsor, therefore the third chapter is not included in this publication. The study part on autonomous driving is made available to the public in extracts.

The analyses are based on face-to-face interviews with 892 people aged between 18 and 88 years in Germany.


Die digitale Transformation als evolutionärer Prozess

Wengler, Stefan; Hildmann, Gabriele; Vossebein, Ulrich (2019)

Sales Excellence 28 (12), S. 40-43.


 

Sowohl in B2C- als auch in B2B-Märkten adaptieren die Kunden heute die Möglichkeiten, die ihnen von den digitalisierten Anbietern eröffnet werden und erwarten diesen Service auch von allen Anbietern. Dabei geht es für den Vertrieb nicht nur um den Service, sondern auch darum, für den Kunden als Partner relevant zu bleiben.


Personalisierte und dynamisierte Preisbildung mit KI.

Wagener, Andreas (2019)

Marketing-Börse.


Open Access
 

Der Prozess der Preisfindung hat sich seit dem Aufkommen des Internets deutlich verändert. Schon immer bestand die Herausforderung darin, Informationen über das Verhalten der Konsumenten korrekt erheben und verarbeiten zu können, um die Preisbereitschaften der Kundschaft „optimal“ aus Unternehmenssicht zu identifizieren. Die Datenmenge, die hierzu durch die fortschreitende Digitalisierung bereitsteht, lässt sich schon seit geraumer für „dynamisierte“ Preisfestsetzungsverfahren nutzen. Dieses „Dynamic Pricing“ finden wir heute nicht nur im E-Commerce, wo entlang der vorliegenden Nutzerdaten individuell Angebote unterbreitet und unterschiedliche Preise aufgerufen werden. Auch im stationären Handel existieren zunehmend „digitale“ Preisauszeichnungen, die je nach Nachfrage oder Lagerbestand automatisch justiert werden können, auch sind durchaus Entwicklungen denkbar, die dabei auch vorliegende Informationen über potenzielle Käufer bei der Kalkulation miteinbeziehen.

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