Wolff, Dietmar (2020)
E-HEALTH-COM 1/20, S. S. 75.
Amann, Tina; Strauß, Christa (2020)
Gesellschaft für Informatik, S. S. 131-142.
Diese Studie zielt darauf ab, klassische Migräne und gewöhnlicher Migräne zu vergleichen. Dabei wird auf Basis von online gesammelten Daten des Projektes "Migräne–Radar", die Altersstruktur und das biologische Geschlecht näher betrachtet, um Rückschlüsse auf Hormoneinflüsse treffen zu können. Mithilfe des Projekts "Migräne–Radar" des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof wurden 66886 Migräneattacken von 2904 Betroffenen zu Verfügung gestellt. Die Beteiligten wurden in vier Altersgruppen eingeteilt. Anhand dieser Aufteilung können sowohl geschlechtsspezifische als auch altersbedingte Unterschiede zwischen den beiden Krankheitsbildern untersucht werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Migräneanfalle ohne Aura sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch Hormone beeinflussbar sein können. Migräneanfälle mit Aura hingegen weniger.
Wolff, Dietmar (2020)
SOZIALwirtschaft 1/2020 30 (1), S. S. 36-37.
Schönau, Robert (2020)
Rechtshandbuch Industrie 4.0 und Internet of Things, 2. Aufl., München, S. S. 715-778.
Stark, Carsten (2020)
in: Innovative Verwaltung (Heft 12), S. 10-15.
Darr, Willi (2019)
Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2019)
AccessMM Consumer Insights.
The report shows how autonomous driving is assessed and how great the desire is to use it. The query of unsupported, open associations without specifications provides an insight into which drivers and obstructive factors currently exist. Quantitative evaluations allow differences in a variety of sub-target groups to be identified. It also provides insights into the psychological motivational structure of drivers and its connection to the desire for autonomous driving.The results can be used to derive indications of the need for action in the automotive and supplier industry to accelerate the diffusion process of the new technologies.
This report is an excerpt from a larger report on the assessment of driver assistance systems and autonomous driving from the perspective of the driver target group. The partial report on driver assistance systems is the property of a project sponsor, therefore the third chapter is not included in this publication. The study part on autonomous driving is made available to the public in extracts.
The analyses are based on face-to-face interviews with 892 people aged between 18 and 88 years in Germany.
Wengler, Stefan; Hildmann, Gabriele; Vossebein, Ulrich (2019)
Sales Excellence 28 (12), S. 40-43.
Sowohl in B2C- als auch in B2B-Märkten adaptieren die Kunden heute die Möglichkeiten, die ihnen von den digitalisierten Anbietern eröffnet werden und erwarten diesen Service auch von allen Anbietern. Dabei geht es für den Vertrieb nicht nur um den Service, sondern auch darum, für den Kunden als Partner relevant zu bleiben.
Drossel, Matthias (2019)
PFLEGEZeitschrift (72), S. 53-55.
Wagener, Andreas (2019)
Marketing-Börse.
Der Prozess der Preisfindung hat sich seit dem Aufkommen des Internets deutlich verändert. Schon immer bestand die Herausforderung darin, Informationen über das Verhalten der Konsumenten korrekt erheben und verarbeiten zu können, um die Preisbereitschaften der Kundschaft „optimal“ aus Unternehmenssicht zu identifizieren. Die Datenmenge, die hierzu durch die fortschreitende Digitalisierung bereitsteht, lässt sich schon seit geraumer für „dynamisierte“ Preisfestsetzungsverfahren nutzen. Dieses „Dynamic Pricing“ finden wir heute nicht nur im E-Commerce, wo entlang der vorliegenden Nutzerdaten individuell Angebote unterbreitet und unterschiedliche Preise aufgerufen werden. Auch im stationären Handel existieren zunehmend „digitale“ Preisauszeichnungen, die je nach Nachfrage oder Lagerbestand automatisch justiert werden können, auch sind durchaus Entwicklungen denkbar, die dabei auch vorliegende Informationen über potenzielle Käufer bei der Kalkulation miteinbeziehen.
Wagener, Andreas (2019)
Nerdwärts.de.
Während wir hierzulande noch über die DSGVO, die ePrivacy-Verordnung und den Umgang mit Browsercookies diskutieren, erlangt die Datenökonomie andernorts, etwa in den USA oder China, eine völlig neue Qualität: die digitale Verwertung von Informationen aus unserer DNS.
Dölz, Michael; Stein, Diana; Schlosser, Thomas (2019)
Kälte Klima Aktuell 6/2019, Gütersloh, 2019.
Wagener, Andreas (2019)
Wovon träumen Androiden? Künstliche Intelligenz, maschinelle Kreativität und die Abschaffung des Menschen. WOGEDO, 2019, Düsseldorf, 19.11.2019.
Künstliche Intelligenz und Datenökonomie – befinden wir uns auf dem Weg in die Cyborggesellschaft? Im Rahmen der Tagung „Todsicher ewiges Leben? Interdisziplinäre Perspektiven von Existenz, Sterben und Selbstbestimmung 15./16.11 an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, 15.11.2019.
Wagener, Andreas (2019)
Marketing & Media 2020 – what works and what‘s next? Podiumsdiskussion im Rahmen des Haufe Expertenforums 2019, Würzburg, 08.11.2019.
Wagener, Andreas (2019)
Willkommen in der Matrix! Wie Daten und Algorithmen Wirtschaft und Gesellschaft verändern, Haufe Expertenforum 2019, Würzburg, 08.11.2019.
Stein, Diana; Dölz, Michael; Schlosser, Thomas (2019)
Tagungsband Deutsche Kälte- und Klimatagung, Ulm, 2019.
Wagener, Andreas (2019)
Plattformökonomie und Künstliche Intelligenz: Wie Daten und Algorithmen den unternehmerischen Erfolg beeinflussen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändern, GES eG, Frankfurt, 25.10.2019.
Wagener, Andreas (2019)
Ein neues Zeitalter im Marketing: Künstliche Intelligenz, maschinelle Kreativität, virtuelle Realitäten & DNA-Targeting, Im Rahmen der Vortragsreihe „Digitalisierung, Industrie 4.0 & das Internet der Dinge“ an der Hochschule Hof, Hof, 16.10.2019.
Ruscheweyh, Ruth; Dresler, Thomas; Scheidt, Jörg; Drescher, Johannes; Förderreuther, Stefanie (2019)
Ruscheweyh, Ruth; Dresler, Thomas; Scheidt, Jörg; Drescher, Johannes...
Nervenheilkunde 2019 38 (10), S. S. 728-734.
Trotz hoher Prävalenz von Kopfschmerzerkrankungen und bedeutender Beeinträchtigung vieler Betroffener ist die Versorgung von Menschen mit häufigen Kopfschmerzen in Deutschland unzureichend. Zur Verbesserung der Versorgung und Erhebung von Daten zur Versorgungs- und Kopfschmerzforschung richtet die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) e. V. ein deutschlandweites Kopfschmerzregister ein. Vor der Erstvorstellung und vor jeder Wiedervorstellung bei einem am Kopfschmerzregister teilnehmenden Arzt werden die Patienten gebeten, Daten zu ihren Kopfschmerzen, aktuellen und bisherigen Behandlungsversuchen sowie Begleiterkrankungen über ein Patientenportal einzugeben. Ein Kopfschmerzkalender wird über die DMKG-App bereitgestellt. Während der Vorstellung stehen dem Arzt die vorab erhobenen Patientendaten zur Unterstützung einer strukturierten Anamnese und Behandlungsplanung zur Verfügung; sie können ergänzt, geändert oder bestätigt werden. In anonymisierter Form werden die Daten in eine Auswertungsdatenbank überführt, die für wissenschaftliche Auswertungen zur Versorgungs- und allgemeinen Kopfschmerzforschung genutzt werden kann. Das Kopfschmerzregister wird voraussichtlich im 4. Quartal 2019 starten.
Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof
T +49 9281 409 - 4690
valentin.plenk[at]hof-university.de