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KI in der Praxis

Wolff, Dietmar (2023)

diakonie Unternehmen 1/2023, S. 15.


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Plattformökonomie ohne Plattform. Wie DAOs die Industrie 4.0 effizienter gestalten könnten.

Wagener, Andreas (2022)

Industrie4.0-Management 06/2022, Dezember 2022, S. 51 - 53 (06/2022), S. S. 51 - 53.


Peer Reviewed
 

Der Einsatz von Blockchain und Smart Contracts ermöglicht auch den Aufbau und Betrieb dezentraler autonomer Organisationen, sogenannter DAOs, die auf Grundlage eines zuvor fixierten Regelsystems automatisiert Entscheidungen treffen und an den Märkten als eigenständige Institution agieren können. Während DAOs in anderen Bereichen – in der Finanzwirtschaft und in der Creator-Economy – bereits regelmäßig zum Einsatz kommen, ist im industriellen Umfeld eine entsprechende Nutzbarmachung bislang kaum zu verzeichnen. Dabei bietet gerade die Vernetzung durch das „Internet der Dinge“ hierfür sinnvolle Anknüpfungspunkte. Der Beitrag befasst sich mit den möglichen wirtschaftlichen Adaptionsansätzen und lotet potenzielle Geschäftsmodelle aus, die sich aus der Errichtung von DAOs in der „Industrie 4.0“ ergeben könnten.


Schleppender Anschluss an die Datenautobahn

Kreidenweis, Helmut; Wolff, Dietmar (2022)

CAREINVEST 14/2022, S. S. 12-15.


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Wie KI das Social Media Marketing verändert.

Wagener, Andreas; Kupka, Katja (2022)

Pahrmann, Corina / Kupka, Katja: Social Media Marketing. Praxishandbuch für Facebook, Instagram, TikTok & Co., 6. Auflage, O’Reilly, Heidelberg, S. 585-588, S. S. 585-588.



Trusted Monitor: TEE-Based System Monitoring

Jung, Benedikt; Eichler, Christian; Röckl, Jonas; Schlenk, Ralph; Hönig, Timo...

Proceedings of the XII Brazilian Symposium on Computing Systems Engineering (SBESC 2022).
DOI: 10.1109/SBESC56799.2022.9964869


Peer Reviewed
 

As trusted computing becomes increasingly im-

portant, Trusted Execution Environments (TEEs) see more

widespread use. A particular high demand for security arises

in the context of embedded systems in critical infrastructures.

We present a novel intrusion detection system called the Trusted

Monitor (TM) that protects its integrity even in the presence of

a system-level attacker by running inside the ARM TrustZone

TEE. The TM constantly monitors the system using hardware

performance counters and detects intrusions based on the classi-

fication by an application-specific machine learning model. Our

evaluation shows that the TM correctly classifies 86% of 183

evaluated workloads, while the performance overhead stays below

2%. In particular, we show that a real-world kernel-level rootkit

observably influences the hardware performance counters and,

thus, can be detected.

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Welcome to the Meta(l)verse: „Virtual Metal“ – Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für Metal und Metal-Festivals im virtuellen Raum?

Wagener, Andreas (2022)

Welcome to the Meta(l)verse: „Virtual Metal“ – Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für Metal und Metal-Festivals im virtuellen Raum? Menschen, Marken, Moshpits. Beiträge zur Heavy-Metal-Forschung, Solingen, 19.11.2022.



Virtual Beings, Digital Humans und Avatare – eine Begriffsabgrenzung.

Wagener, Andreas (2022)


Open Access
 

Die technisch rasant fortschreitende Entwicklung der Computergrafik in Kombination mit KI und Deep Learning ermöglicht immer realistischere Simulationen der Realität in der digitalen und virtuellen Sphäre. Auch die Darstellung von „virtuellen Wesen“ und digitalen Abbildern der Nutzer rücken dabei zunehmend in den Fokus – sowohl im spielerischen Alltag als auch im wirtschaftlichen Kontext. Dabei kursiert eine Vielzahl ähnlicher oder synonym verwendeter Begrifflichkeiten – Zeit für eine Abgrenzung.

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Digitale Technologien als Wegbereiter für Startups: Eine Fallstudie zum 3D-Druck in der Photonik

Zakoth, David; Mauroner, Oliver; Emes, Jutta; Diederich, Benedict (2022)

Heim, L. (Hrsg.) Entrepreneurship der Zukunft. Springer Gabler, Wiesbaden. 2022.
DOI: 10.1007/978-3-658-37926-1_10


 

Digitale Technologien bieten vielseitige Chancen für Gründungen. Im Rahmen dieses Buchkapitels wird aufgezeigt wie der Zugang zu Technologie – exemplarisch am Beispiel von 3D-Druck – zur Überwindung von Barrieren im Gründungsprozess beitragen kann. Hierfür werden zunächst typische Herausforderungen während des Gründungsprozesses aus den Bereichen (1) Neuproduktentwicklung, (2) Technologie, (3) Markt, (4) Finanzen und (5) Geschäftsmodell theoretisch beleuchtet. Im Anschluss wird auf die Potenziale von 3D-Druck allgemein sowie für Gründungen eingegangen. Daran anschließend werden die theoretischen Überlegungen zum Potenzial von 3D-Druck für Gründungsvorhaben anhand einer Fallstudie aus dem Bereich der Mikroskopie mit der Praxis abgeglichen. Es zeigt sich, dass der Zugang zu 3D-Drucktechnologie dabei hilft, typische Herausforderungen im Gründungsprozess zu überwinden sowie die Produktentwicklung zu beschleunigen und kundenorientierter zu gestalten.

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Dependencies between MES features and efficient introduction

Peinl, René; Purucker, Susanne K; Vogel, Sabine (2022)

14th International Conference on ENTERprise Information Systems (CENTERIS 2022).


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Dimensionen des Metaverse: eine Begriffsbestimmung.

Wagener, Andreas (2022)


Open Access
 

Kaum eine Begrifflichkeit im Kontext des digitalen Marketings dürfte in jüngerer Zeit so viel Aufmerksamkeit erhalten haben, wie der Terminus des „Metaverse“. Das damit beschriebene Zusammenwachsen von virtueller und physischer Welt ermöglicht neue Geschäftsmodelle und – so glauben viele – wird die Bedingungen an den digitalen Märkten auf den Kopf stellen. Noch immer ist allerdings nicht klar, was genau unter diesem Buzzword nun eigentlich zu verstehen ist – was zur Folge hat, dass vielen der Themenkomplex noch als sehr abstrakt erscheint. Dabei sind viele der damit verbundenen Visionen bereits Realität. Dieser Beitrag versucht sich in einer „entmystifizierenden“ Begriffsbestimmung und -abgrenzung.

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Structure, Properties, and Release Kinetics of the Polymer/Insect Repellent System Poly (l-Lactic Acid)/Ethyl Butylacetylaminopropionate (PLLA/IR3535)

Erdmann, Rafael; Nase, Michael (2022)

Pharmaceutics 2022.


Open Access
 

The insect repellent ethyl butylacetylaminopropionate (IR3535) was used as a functional additive for poly (l-lactic acid) (PLLA) to modify its structure and mechanical properties and achieve insect repellency. PLLA/IR3535 mixtures at various compositions were prepared via melt extrusion. In the analyzed composition range of 0 to 23 m% IR3535, PLLA and IR3535 were miscible at the length scale represented by the glass transition temperature. Addition of IR3535 resulted in a significant decrease in the glass transition temperature of PLLA, as well as in the elastic modulus, indicating its efficiency as a plasticizer. All mixtures were amorphous after extrusion, though PLLA/IR3535 extrudates with an IR3535 content between 18 and 23 m% crystallized during long-term storage at ambient temperature, due to their low glass transition temperature. Quantification of the release of IR3535 into the environment by thermogravimetric analysis at different temperatures between 50 and 100 °C allowed the estimation of the evaporation rate at lower temperatures, suggesting an extremely low release rate with a time constant of the order of magnitude of 1–2 years at body temperature.


Data Governance – Datenteilung in Ökosystemen rechtskonform gestalten

Weber, Beatrix; Gernert, Regine (2022)

Datenwirtschaft und Datentechnologie.


 

Die Europäische Union strebt mit einem Bündel von Verordnungsentwürfen die Ausgestaltung des Rechtsrahmens für Datenräume an. Mit dem Vorschlag eines Data-Governance-Gesetzes soll die Grundlage für einen zukünftigen Rechtsrahmen der Datennutzung und der Datenmärkte gelegt werden. Neben dem Datentransfer aus dem öffentlichen in den privaten Sektor und der Datenspende wird das Anbieten von Diensten für die gemeinsame Datennutzung (Datenmittlung) geregelt. Das Teilen von Daten soll rechtskonform gestaltet werden können, um die Entstehung von Datenräumen auch wirtschaftlich zu ermöglichen. Anbietern von Diensten für das Teilen von Daten, sogenannten Datenmittlern, wird eine Schlüsselrolle in der Datenwirtschaft zugeschrieben. Sie schaffen Plattformen, die das Aggregieren und den Austausch erheblicher Mengen einschlägiger Daten erleichtern, und verbinden die verschiedenen Akteure miteinander. Sie unterstützen sowohl das Teilen von Daten mehrseitiger Herkunft für mehrseitige Nutzung als auch den bilateralen Datenaustausch von Unternehmen zu Unternehmen. So kann zukünftig eine „neuartige europäische Art der Data Governance“ für datengetriebene offene Ökosysteme auf der Basis neutraler Datenmittler entstehen. Unternehmen, die Datenbestände als Anbieter oder Nutzer innovativ einsetzen wollen, benötigen Modelle zur Datennutzung und eine Data Governance, die die künftigen gesetzlichen Vorgaben umsetzt und hierbei Technik, Ökonomie und Recht verbindet. Data Governance ist das Zukunftsmodell für alle datengetriebenen Innovationen, um die Teilhabe an Daten und datenbasierten Innovationen auch für KMU niederschwellig und rechtskonform zu ermöglichen und Markteinschränkungen aufgrund von Datenabhängigkeiten zu vermeiden. In diesem Beitrag wird für Entscheidungsträger in Unternehmen der aktuelle Rechtsrahmen erläutert und im Kontext von zukünftigen Ökosystemen bewertet.

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Biokunststoffe als Verpackungsmaterial für Lebensmittel – Eine empirische Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz

Trompeter, Sarah; Nase, Michael; Wengler, Stefan (2022)


Open Access
 

Verpackungen für Lebensmittel sind in Deutschland eine der größten Anwendungs­gebiete für die Kunststoffverarbeitung. Der massenhafte Verbrauch von Lebensmittelverpackungen aus konventionellem Kunststoff führt jedoch dazu, dass die heutigen gesellschaftlichen Anforderungen in Bezug auf eine reduziere Umweltbelastung der Produkte nicht mehr erfüllt werden können. Konsumenten legen verstärkt Wert auf Nachhaltigkeitsaspekte bezüglich der Verpackungsmaterialien, sodass sich die Entwicklung von Produkten und Verpackungen neugestaltet. Es ist ein Trend erkennbar, bei dem konventionelle Kunststoffe zunehmend durch Biokunststoffe ersetzt werden.

Da die meisten Studien zu Biokunststoffen bislang vor allem deren technischen Grundlagen betrachten, bleiben die Anforderungen und Wünsche der Endverbraucher bei diesen Analysen unberücksichtigt. Um die Nachfrage nach Biokunststoffen schrittweise erhöhen zu können, ist aus diesem Grund eine Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz unabdingbar. An dieser Stelle setzt die vorliegende Studie an. Sie untersucht den derzeitigen Wissensstand der Konsumenten hinsichtlich der Biokunststoffe und versucht Ansatzpunkte für eine Akzeptanzsteigerung als Lebensmittelverpackung zu identifizieren. Die Auswertungen basieren auf einem Sample von 505 vollständigen und inhaltlich überprüften Interviews.

Durchgeführt wurde die Studie im Rahmen einer Kooperation der Forschungsgruppe „Empirical Research & User Experience“ (ERUX) des Instituts für Informationssysteme (iisys) und des Instituts für angewandte Biopolymerforschung (ibp) der Hochschule Hof.

AccessMM führt vollkommen ergebnisoffene Erhebungen durch, die keinen Interessengruppen oder Parteien verpflichtet sind, um einen möglichst ungefilterten Einblick in die Meinungswelt der verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen.


Warum die Wasserwirtschaft Digtal Recruiting hoch N dringend braucht

Wimmer, Manuela (2022)

gwf Wasser | Abwasser 163, --- (11|2022), S. 18-21.



Digitalisierung im Gesundheitswesen – wo steht die Pflege und was kann sie von anderen Sektoren lernen?

Wolff, Dietmar (2022)

4. Fachtag Telematikinfrastruktur.


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Datenökonomie und Künstliche Intelligenz. Wie Daten und Algorithmen die Bedingungen auf unseren Märkten verändern.

Wagener, Andreas (2022)

Datenökonomie und Künstliche Intelligenz. Wie Daten und Algorithmen die Bedingungen auf unseren Märkten verändern. ASEW im Dialog, Frankfurt a.M./Oberursel, 25.10.2022.



Digitalisierung im Gesundheitswesen – wo steht die Pflege und was kann sie von anderen Sektoren lernen?“,

Wolff, Dietmar (2022)

4. Fachtag Telematikinfrastruktur, Diakonie Baden-Württemberg, online 25.10.2022.


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From Everyday Usability to Digital Complexity - Effective Implementation Transfer from the WaterExe4.0 Meta-Study to Digitize Processes in the Water Industry with Success

Müller-Czygan, Günter (2022)

Global Experts Meet on Applied Science, Engineering and Technology GEMASET.



BillingChain – 1. Standard für die Abrechnung in der Eingliederungshilfe

Nennstiel, T. (2022)

4. Werkstatt-Gespräch auf der FINSOZ Mitgliederversammlung, Berlin 13.10.2022.


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Corporate Digital Responsibility und KI-Bias

Wagener, Andreas (2022)

Hofer Beiträge zur digitalen Transformation, Okt. 2022.
DOI: 10.57944/1051-131


Open Access
 

  • CDR - Corporate Digital Responsibility - soll analog der CSR - Corporate Social Responsibility - die Verantwortung von Unternehmen bei der Digitalisierung betonen und entsprechende Strategien und Maßnahmen umfassen, die einen nachhaltigen und verantwortlichen Umgang mit digitalen Ressourcen bewirken. Damit stehen auch die negativen Nebeneffekte des Einsatzes von KI im Fokus, wie etwa der sogenannte "KI Bias", die Diskriminierung durch automatisierte Datenauswertungen. Der Kampf gegen diese Auswüchse stellt Forschung wie auch die Unternehmenspraxis vor erhebliche Herausforderungen. Der Beitrag beschreibt die allgemeinen Ziele für CDR wie auch die daraus abgeleiteten spezifischen Herausforderungen beim Umgang mit KI-Bias im Unternehmen.
  • CDR - Corporate Digital Responsibility - is intended to emphasize the responsibility of companies in digitization in a manner analogous to CSR - Corporate Social Responsibility - and to encompass corresponding strategies and measures that bring about the sustainable and responsible use of digital resources. This also puts the focus on the negative side effects of the use of AI, such as the so-called "AI bias", the discrimination caused by algorithms and automatically processed data. Combating these excesses poses significant challenges to both research and corporate practice. The paper describes the general goals for CDR as well as the specific challenges deriving from these goals when dealing with AI bias in business environments.

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