Wagener, Andreas (2020)
Zur Sache mit Andreas Wagener: Wohin geht die KI-Reise? Mit Christian Schmitt (2020). In: Haufe Media Lounge. Zur Sache. 08.01.2020, https://medialounge.haufe.de/artikel/zur-sache-mit-andreas-wagener-wohin-geht-die-ki-reise/ .
Peinl, René; Perak, Ornella (2020)
BPM 2019: Business Process Management Workshops 362, S. S. 441-452.
Manufacturing execution systems (MES) are the central integration point for the shop floor. They collect information about customer orders from ERP systems (enterprise resource planning), calculate the best plans for production orders and their assignment to machines and monitor the execution of these plans. It is therefore also the central data hub on the shop floor and communicates progress back to the ERP system. However, each company and production facility is a bit different and it is a hard decision to find a good compromise between standard products with a long customization period, industry-specific solutions with less customization need and company-specific solutions with long development times. This paper proposes the use of business process management (BPM) as a means for easy graphical customization of production processes that lead to immediately executable workflows (zero code development) or need very few code additions to get executable (low code development).
Göbel, Richard; Kitzing, Stephanie; Skrecki, Marcel (2020)
13, S. S. 293-308.
Überall hält heutzutage der Trend der Digitalisierung Einzug und verändert Ansprüche und Zielsetzungen. Die Organisationen der Wohlfahrts- und Sozialwirtschaft müssen mit ihren Ressourcen, vor allem mit ihren Mitarbeitenden dieser Entwicklung Rechnung tragen. Mehr denn je wird deutlich, dass die Digitalisierung keinen Zukunftstrend mehr darstellt, sondern bereits die Gegenwart beherrscht. Sie entfaltet heute schon Wirkung in Unternehmen und Organisationen bzw. in der Wohlfahrts- und Sozialwirtschaft und weit darüber hinaus. Die vielfältigen und anspruchsvollen Herausforderungen sind offensichtlich. Die vorliegende Publikation stellt die breite und umfassende, gleichsam systematische Aufarbeitung dieses komplexen Themenfeldes in den Vordergrund – und dies verknüpft mit erfahrungsbasierten Orientierungen.
Müller, Nico; Müller, Tilo; Freiling, Felix (2020)
Lecture Notes in Informatics (LNI), S. S. 105-115.
2007 hat die Bundesregierung im Rahmen des 41. Strafrechtsänderungsgesetzes zur Bekämpfung von Computerkriminalität den umstrittenen Tatbestand des Ausspähens und Abfangens von Daten, inklusive deren Vorbereitung, unter Strafe gestellt. Durch das schon damals äußerst umstrittene Gesetz drohte die Tätigkeit von Sicherheitsforschern kriminalisiert zu werden, weswegen eine Klarstellung der Gesetzeslage durch eine Verfassungsbeschwerde erzwungen wurde. Jedoch wird neben der strafrechtlichen Relevanz von Sicherheitsanalysen oftmals die zivilrechtliche Seite des Urheberrechts übersehen, die eine beinahe ebenso große Bedrohung für Forscher darstellt, die sich kritisch mit der Sicherheit von Software auseinandersetzen. Im Folgenden soll daher die rechtliche Lage zu Sicherheitsanalysen kommerzieller Software für Forschungszwecke erörtert und die existierenden Grauzonen rechtlicher Unsicherheit ausgeleuchtet werden.
Weber, Beatrix (2020)
KI & Recht kompakt, S. S. 209-237.
Forschung wird durch die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit von Prozessen, Verhaltensweisen und Entscheidungen bei der Suche nach Erkenntnissen, ihrer Deutung und Weitergabe gekennzeichnet. Forschungsmanagement hingegen sollte durch eine effiziente Projektorganisation geprägt sein, die die Einhaltung von Recht und Gesetz (Compliance) und ökonomisch die Kostenkontrolle innerhalb des gesetzten Rahmens zum Ziel hat. Wer also seine Forschung rechtlich und ökonomisch gut organisiert, schafft sich Freiraum für die originäre Forschungsaufgabe. Mit dem Forschungsdatenmanagement werden Vorgaben des Rechts, der Projektgeber oder gesellschaftliche Ziele wie der Zugang zu Wissen durch Open Access oder die Nachnutzbarkeit von wissenschaftlichen Daten umgesetzt. Forschungsdatenmanagement ist zum einen für die rechtskonforme Verwendung der Mittel erforderlich und gleichzeitig aus gesellschaftlicher Perspektive wünschenswert.
Riedl, Joachim; Steudtel, Simon; Wengler, Stefan (2020)
AccessMM Consumer Insights.
Kreidenweis, Helmut; Wolff, Dietmar (2020)
SOZIALwirtschaft 1/2020, S. S. 36-37.
Wolff, Dietmar (2020)
Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen, S. S. 77-86.
Wolff, Dietmar (2020)
durchblick – Das VDAB-Mitgliedermagazin 1/2020, S. S. 20-22.
Wolff, Dietmar (2020)
E-HEALTH-COM 1/20, S. S. 75.
Amann, Tina; Strauß, Christa (2020)
Gesellschaft für Informatik, S. S. 131-142.
Diese Studie zielt darauf ab, klassische Migräne und gewöhnlicher Migräne zu vergleichen. Dabei wird auf Basis von online gesammelten Daten des Projektes "Migräne–Radar", die Altersstruktur und das biologische Geschlecht näher betrachtet, um Rückschlüsse auf Hormoneinflüsse treffen zu können. Mithilfe des Projekts "Migräne–Radar" des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof wurden 66886 Migräneattacken von 2904 Betroffenen zu Verfügung gestellt. Die Beteiligten wurden in vier Altersgruppen eingeteilt. Anhand dieser Aufteilung können sowohl geschlechtsspezifische als auch altersbedingte Unterschiede zwischen den beiden Krankheitsbildern untersucht werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Migräneanfalle ohne Aura sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch Hormone beeinflussbar sein können. Migräneanfälle mit Aura hingegen weniger.
Wolff, Dietmar (2020)
SOZIALwirtschaft 1/2020 30 (1), S. S. 36-37.
Schönau, Robert (2020)
Rechtshandbuch Industrie 4.0 und Internet of Things, 2. Aufl., München, S. S. 715-778.
Stark, Carsten (2020)
in: Innovative Verwaltung (Heft 12), S. 10-15.
Darr, Willi (2019)
Riedl, Joachim; Wengler, Stefan (2019)
AccessMM Consumer Insights.
The report shows how autonomous driving is assessed and how great the desire is to use it. The query of unsupported, open associations without specifications provides an insight into which drivers and obstructive factors currently exist. Quantitative evaluations allow differences in a variety of sub-target groups to be identified. It also provides insights into the psychological motivational structure of drivers and its connection to the desire for autonomous driving.The results can be used to derive indications of the need for action in the automotive and supplier industry to accelerate the diffusion process of the new technologies.
This report is an excerpt from a larger report on the assessment of driver assistance systems and autonomous driving from the perspective of the driver target group. The partial report on driver assistance systems is the property of a project sponsor, therefore the third chapter is not included in this publication. The study part on autonomous driving is made available to the public in extracts.
The analyses are based on face-to-face interviews with 892 people aged between 18 and 88 years in Germany.
Wengler, Stefan; Hildmann, Gabriele; Vossebein, Ulrich (2019)
Sales Excellence 28 (12), S. 40-43.
Sowohl in B2C- als auch in B2B-Märkten adaptieren die Kunden heute die Möglichkeiten, die ihnen von den digitalisierten Anbietern eröffnet werden und erwarten diesen Service auch von allen Anbietern. Dabei geht es für den Vertrieb nicht nur um den Service, sondern auch darum, für den Kunden als Partner relevant zu bleiben.
Drossel, Matthias (2019)
PFLEGEZeitschrift (72), S. 53-55.
Wagener, Andreas (2019)
Marketing-Börse.
Der Prozess der Preisfindung hat sich seit dem Aufkommen des Internets deutlich verändert. Schon immer bestand die Herausforderung darin, Informationen über das Verhalten der Konsumenten korrekt erheben und verarbeiten zu können, um die Preisbereitschaften der Kundschaft „optimal“ aus Unternehmenssicht zu identifizieren. Die Datenmenge, die hierzu durch die fortschreitende Digitalisierung bereitsteht, lässt sich schon seit geraumer für „dynamisierte“ Preisfestsetzungsverfahren nutzen. Dieses „Dynamic Pricing“ finden wir heute nicht nur im E-Commerce, wo entlang der vorliegenden Nutzerdaten individuell Angebote unterbreitet und unterschiedliche Preise aufgerufen werden. Auch im stationären Handel existieren zunehmend „digitale“ Preisauszeichnungen, die je nach Nachfrage oder Lagerbestand automatisch justiert werden können, auch sind durchaus Entwicklungen denkbar, die dabei auch vorliegende Informationen über potenzielle Käufer bei der Kalkulation miteinbeziehen.
Wagener, Andreas (2019)
Nerdwärts.de.
Während wir hierzulande noch über die DSGVO, die ePrivacy-Verordnung und den Umgang mit Browsercookies diskutieren, erlangt die Datenökonomie andernorts, etwa in den USA oder China, eine völlig neue Qualität: die digitale Verwertung von Informationen aus unserer DNS.
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